Kontakt
AGAPLESION KLINIKUM HAGEN
Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie

Sekretariat
Martina Schmitz

Grünstraße 35
58095 Hagen

(02331) 201 - 2374

(02331) 201 - 2365

radiologie.akh@agaplesion.de

Ihre Ansprechpartner
 Priv.-Doz. Dr. med. Kai Laukamp

Priv.-Doz. Dr. med. Kai Laukamp

Chefarzt

Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie

 Eduard Geppert

Eduard Geppert

Leitender Oberarzt

Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie

Herzlich willkommen im AGAPLESION Klinikum Hagen: Ihre Klinik für moderne Radiologie und Neuroradiologie

Wir bieten Ihnen modernste bildgebende Verfahren auf höchstem technischen und diagnostischen Niveau – für zuverlässige Ergebnisse und maximale Sicherheit.

Suchen Sie eine Radiologie in Hagen für Ihre MRT-, CT-, Röntgen- oder Mammografie-Untersuchung? Bei uns erhalten Sie schnell und unkompliziert einen Termin, in der Regel am selben Tag oder spätestens am Folgetag.

Bitte beachten Sie: Ambulante Untersuchungen dürfen wir aktuell nur für Privatversicherte und Selbstzahler durchführen. Gesetzlich versicherte Patienten können wir im Rahmen eines stationären Aufenthalts untersuchen.

Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin für Ihre Untersuchung unter T (02331) 201 - 2374.

Stationär bieten wir Ihnen das gesamte Spektrum moderner Radiologie und Neuroradiologie, einschließlich minimalinvasiver, interventioneller Eingriffe – zum Beispiel Operationen an den Gefäßen des Gehirns oder des Halses.

Als universitär geprägte Klinik unter Leitung von Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Kai Laukamp profitieren Sie bei uns von einer exzellenten Bildgebung, hoher fachlicher Expertise und persönlicher Beratung durch unser erfahrenes Ärzteteam.

In einem ausführlichen Gespräch auf Augenhöhe erklären wir Ihnen Ihre Befunde verständlich und beraten Sie zu den nächsten Schritten.

Wir freuen uns auf Sie!

Leistungsspektrum

  • Alle üblichen Untersuchungen im Bereich des Körperstamms, der Extremitäten und des Kopfes
  • Neuroradiologische Spezialuntersuchungen
  • Kernspinangiographie
  • Mammadiagnostik und kernspintomographische Mammaeingriffe
  • Herz-MRT (Vitalitätsuntersuchung, Ischiämiediagnostik unter Stress, Myokarditis-Diagnostik)
  • Neuropädiatrische Untersuchungen
  • Alle Untersuchungen auch in Vollnarkose möglich
  • 24/7 für Notfälle
  • Alle üblichen Untersuchungen im Bereich des Körperstamms, der Extremitäten und des Kopfes
  • Akute Schlaganfalldiagnostik
  • Diagnostik der Herzkranzarterien
  • Knochendichtemessung
  • Diagnostische Punktionen
  • Drainageanlagen
  • Lokale Tumorbehandlung von Lebertumoren, Nierentumoren, Lungentumoren und Knochentumoren mit Radiofrequenz oder Mikrowelle
  • Periradikuläre Therapie nach Bandscheibenvorfällen
  • Mechanische Thrombektomie bei akutem Schlaganfall – das Blutgerinnsel wird unter Vollnarkose aus der Gehirnarterie über einen Zugang in der Leistenarterie entfernt
  • Behandlung von Verschlüssen oder Einengungen aller Arterien und Venen des Körpers mit Ballon oder Stent
  • Behandlung von Verengungen der hirnversorgenden Arterien mit Stent als Notfall oder geplant
  • Behandlung von Dialyseshuntfehlfunktionen z.B. mit Ballonerweiterung
  • Anlage von Dialyseshunts interventionell minimalinvasiv anstatt einer Operation
  • Verschluss blutender Arterien im ganzen Körper z.B. unfallbedingt, nach Operation, bei geplatzten Aneurysmen im Bauch
  • Lokale Tumorbehandlung von Lebertumoren, Nierentumoren oder Lungentumoren transarteriell, sprich über die Arterien wird superselektiv ein Chemotherapeutikum direkt in den Tumor injiziert
  • Anlage eines transjugulären portosystemischen Shunts (TIPS) inklusive Verschluss von Speisenröhren- oder Magenkrampfadern zur Behandlung der portalen Hypertension bei Leberzirrhose
  • Transarterielle Schmerzbehandlung der Gelenke und Sehnen, hierbei werden die versorgenden Arterien superselektiv verschlossen, was nachgewiesen zu einer Schmerzreduzierung führt
  • umfassende Diagnostik mit Mammographie, Kernspintomographie und Computertomographie
  • Galaktographie
  • Präoperative Clip- und Drahtmarkierung
  • Stereotaktische Eingriffe unter röntgenologischer und kernspintomographischer Kontrolle
 
Halsschlagaderverengung (Carotisstenose)

Halsschlagaderverengung (Carotisstenose)

Schonende Behandlung mit Stent-Angioplastie

Eine Carotisstenose, also die Verengung der Halsschlagader (Arteria carotis interna), kann die Durchblutung des Gehirns beeinträchtigen und das Risiko für einen Schlaganfall erhöhen. Deshalb ist eine frühzeitige Diagnostik und Behandlung der Halsschlagaderverengung von großer Bedeutung.

In unserer Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie bieten wir die moderne, minimal-invasive Stent-Angioplastie an. Mit diesem Eingriff können wir die Durchblutung des Gehirns sichern und das Schlaganfallrisiko senken.

 

Diagnostik der Carotisstenose

Zu Beginn steht die exakte Diagnostik Ihrer Halsschlagaderverengung, meist durch eine Duplexsonografie (Ultraschall). Ergänzend kommen bildgebende Verfahren wie Computertomografie (CT) oder Magnetresonanztomografie (MRT) zum Einsatz, um den Grad der Verengung präzise zu bestimmen.

 

Therapieentscheidung: Operation oder Stent-Angioplastie?

Nach der Diagnostik prüfen unsere neurologischen und radiologischen Experten sorgfältig, welche Art der Behandlung für Sie persönlich die Beste ist: eine operative Behandlung, eine Stent-Angioplastie oder beide Verfahren. Sie erhalten von uns eine individuelle Empfehlung, die sich nach dem neuesten Stand der Medizin und Ihrer persönlichen Situation richtet.

 

Durchführung der Stent-Angioplastie

Ist eine Stent-Angioplastie der beste Weg für Sie, kann der Eingriff direkt bei uns im Haus erfolgen. Die Behandlung erfolgt in Vollnarkose. Sie schlafen während der gesamten Prozedur und bekommen den Eingriff nicht mit. Über einen kleinen Zugang in der Leiste wird ein Katheter bis zur Engstelle in der Halsschlagader vorgeschoben. Das Gefäß wird vorsichtig mit einem Ballon und einem Stent (Metallgitter) erweitert, der die Halsschlagader dauerhaft offenhält. So wird die Blutversorgung des Gehirns zuverlässig gesichert. 

Unsere Patienten profitieren von einer interdisziplinären Betreuung und einer Behandlung, die individuell auf ihre Situation zugeschnitten ist. Die Stent-Angioplastie ist ein sicheres, etabliertes Verfahren zur Therapie der Halsschlagaderverengungen.

 

Die Stent-Angioplastie wird in unserem Haus von erfahrenen Spezialisten durchgeführt:

  • Priv.-Doz. Dr. med. Kai Laukamp, Chefarzt der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie, Interventioneller Neuroradiologe nach DeGIR (Stufe 2, Modul E & F)
  • Eduard Geppert, Leitender Oberarzt der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie, Bereichsleiter Neuroradiologie

Unsere Patienten profitieren von der hohen fachlichen Qualifikation und Erfahrung von Herrn Laukamp und Herrn Geppert bei der Durchführung der Stent-Angioplastie.


Das Team der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie

Priv.-Doz. Dr. med. Kai Laukamp
Chefarzt

Diagnostischer Radiologe und Neuroradiologe 
Interventioneller Neuroradiologe nach DeGIR (Stufe 2, Modul E & F)
Q1-Zertifikat Herz-MRT & Herz-CT
Q2-Zertifikat Lungenkrebsfrüherkennung

Eduard Geppert  
Leitender Oberarzt 
Bereichsleiter Neuroradiologie

 

Timo König
Oberarzt Radiologie

 

Jeffrey Erkkila
Assistenzarzt 
 

Mashid Mohtadi
Assistenzärztin
 

 

Imane Azizi
Assistenzärztin
 

Amandine Lyszczuk
Leitung
Medizinisch-radiologisches Fachpersonal (kommissarisch)

 

Fabian Zipfel
Stellvertretende Leitung
Medizinisch-radiologisches Fachpersonal (kommissarisch)

 

Martina Schmitz
Chefarztsekretariat
 

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