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Priv.-Doz. Dr. med. Kai Laukamp
Chefarzt
Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie

Eduard Geppert
Leitender Oberarzt
Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie
Wir bieten Ihnen modernste bildgebende Verfahren auf höchstem technischen und diagnostischen Niveau – für zuverlässige Ergebnisse und maximale Sicherheit.
Suchen Sie eine Radiologie in Hagen für Ihre MRT-, CT-, Röntgen- oder Mammografie-Untersuchung? Bei uns erhalten Sie schnell und unkompliziert einen Termin, in der Regel am selben Tag oder spätestens am Folgetag.
Bitte beachten Sie: Ambulante Untersuchungen dürfen wir aktuell nur für Privatversicherte und Selbstzahler durchführen. Gesetzlich versicherte Patienten können wir im Rahmen eines stationären Aufenthalts untersuchen.
Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin für Ihre Untersuchung unter T (02331) 201 - 2374.
Stationär bieten wir Ihnen das gesamte Spektrum moderner Radiologie und Neuroradiologie, einschließlich minimalinvasiver, interventioneller Eingriffe – zum Beispiel Operationen an den Gefäßen des Gehirns oder des Halses.
Als universitär geprägte Klinik unter Leitung von Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Kai Laukamp profitieren Sie bei uns von einer exzellenten Bildgebung, hoher fachlicher Expertise und persönlicher Beratung durch unser erfahrenes Ärzteteam.
In einem ausführlichen Gespräch auf Augenhöhe erklären wir Ihnen Ihre Befunde verständlich und beraten Sie zu den nächsten Schritten.
Wir freuen uns auf Sie!
Eine Carotisstenose, also die Verengung der Halsschlagader (Arteria carotis interna), kann die Durchblutung des Gehirns beeinträchtigen und das Risiko für einen Schlaganfall erhöhen. Deshalb ist eine frühzeitige Diagnostik und Behandlung der Halsschlagaderverengung von großer Bedeutung.
In unserer Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie bieten wir die moderne, minimal-invasive Stent-Angioplastie an. Mit diesem Eingriff können wir die Durchblutung des Gehirns sichern und das Schlaganfallrisiko senken.
Diagnostik der Carotisstenose
Zu Beginn steht die exakte Diagnostik Ihrer Halsschlagaderverengung, meist durch eine Duplexsonografie (Ultraschall). Ergänzend kommen bildgebende Verfahren wie Computertomografie (CT) oder Magnetresonanztomografie (MRT) zum Einsatz, um den Grad der Verengung präzise zu bestimmen.
Therapieentscheidung: Operation oder Stent-Angioplastie?
Nach der Diagnostik prüfen unsere neurologischen und radiologischen Experten sorgfältig, welche Art der Behandlung für Sie persönlich die Beste ist: eine operative Behandlung, eine Stent-Angioplastie oder beide Verfahren. Sie erhalten von uns eine individuelle Empfehlung, die sich nach dem neuesten Stand der Medizin und Ihrer persönlichen Situation richtet.
Durchführung der Stent-Angioplastie
Ist eine Stent-Angioplastie der beste Weg für Sie, kann der Eingriff direkt bei uns im Haus erfolgen. Die Behandlung erfolgt in Vollnarkose. Sie schlafen während der gesamten Prozedur und bekommen den Eingriff nicht mit. Über einen kleinen Zugang in der Leiste wird ein Katheter bis zur Engstelle in der Halsschlagader vorgeschoben. Das Gefäß wird vorsichtig mit einem Ballon und einem Stent (Metallgitter) erweitert, der die Halsschlagader dauerhaft offenhält. So wird die Blutversorgung des Gehirns zuverlässig gesichert.
Unsere Patienten profitieren von einer interdisziplinären Betreuung und einer Behandlung, die individuell auf ihre Situation zugeschnitten ist. Die Stent-Angioplastie ist ein sicheres, etabliertes Verfahren zur Therapie der Halsschlagaderverengungen.
Die Stent-Angioplastie wird in unserem Haus von erfahrenen Spezialisten durchgeführt:
Unsere Patienten profitieren von der hohen fachlichen Qualifikation und Erfahrung von Herrn Laukamp und Herrn Geppert bei der Durchführung der Stent-Angioplastie.